Das neue Jahr hat neblig angefangen. Es war so neblig, dass wir heute Nacht die Raketen aus dem Hafen bei uns (ca. 160 Meter vom Hafen entfernt) nicht sehen konnten. Heute morgen war es immer noch neblig und wir sind natürlich losgezogen. Auf so ein schönes Nebelwetter habe ich im November vergeblich gehofft; das neue Jahr hat also schon den ersten meiner Wünsche erfüllt.
Es war nicht nur neblig, es war auch noch richtig kalt; das Thermometer stand bei 0,5 Grad. Dazu war es – kein Wunder bei Nebel – extrem luftfeucht und dazu windig, so dass wir nach kürzester Zeit vorne an den Mützen kleine gefrorene Wassertröpfchen hatten.
Zuhause haben wir uns mit heißem Tee und ebenso heißer Suppe wieder aufgewärmt; einen kleinen Kuchen hatte ich gestern gebacken, dessen Reste wir eben auch aufgegessen haben. Jetzt riecht es aus der Küche nach frischem Brot, das gerade im Backofen ist; das mag ich an so kalten und grauen Tagen besonders gerne.
Ich wünsche Euch ein richtig schönes Jahr 2020. Uns wird es gegen Ende März ein Enkelkind bringen und auch sonst sind wir gespannt, was es für uns dabei hat.
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Über Eure vielen lieben Kommentare hier im Blog, Emails, Whatsapps und sonstigen Nachrichten habe ich mich sehr gefreut. Auf Eure Kommentare hier im Blog antworte ich selbstverständlich noch; von den vielen anderen Nachrichten aller Art bin ich im Moment ein bisschen überfordert, aber ich hoffe, das gibt sich noch.