Es stürmt immer noch und wenn ich der Wetterapp auf meinem Handy glauben darf, wird sich das auch bis einschließlich nächsten Donnerstag (27. Februar) nicht ändern. Das Wetter war zwar heute morgen grau, aber wir sind trotzdem losgezogen und das hat sich so gelohnt. Im Laufe unserer Zwei-Stunden-Tour kam immer mehr die Sonne durch und der Himmel wurde blauer und blauer.
Auf meiner Wetterapp sieht die Wind- bzw. Sturmvoraussage für die nächste Zeit wie auf dem Screenshot rechts aus (er wird beim draufklicken größer); die oberen Angaben sind Windrichtung und -geschwindigkeit, die Zahlen darunter mit den Sturmfähnchen die Geschwindigkeit der Sturmböen. Ich bin mal gespannt, ob das wirklich so eintritt; so ganz allmählich hatte ich eigentlich genug Sturm.
Wir sind gegen den Sturm bis zum Diekshörn hinter Pogum gelaufen, dann durch die Felder und durchs Dorf zum Wohnmobilplatz und von da aus durch den Hafen nach Hause. Insgesamt waren das knappe sechseinhalb Kilometer, ungefähr die Hälfte davon gegen den Sturm – und genauso fühlen sich meine Beine jetzt auch an. Eigentlich wollte ich heute noch Brot backen, aber das habe ich auf morgen verschoben; den Rest des Tages kann ich nur noch sitzend verbringen.
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Eine knappe Dreiviertelstunde nach dem letzten Foto passierte draußen das Folgende. Das Video sieht ein bisschen seltsam aus, weil ich es durch ein geschlossenes Fenster gemacht habe.
Übrigens: Ihr könnt noch bis einschließlich Freitag (21. Februar) ein Bild bei der aktuellen Mitmachbilder-Runde einsenden.
Edit: Ich habe gerade erfahren, dass der Sanitärbereich am Feuerwehrhaus offen ist und benutzt werden kann. Vielen Dank, liebe Insa, für die Info.